AfD Kreisverband Görlitz

3. Januar 2023, eingestellt in AllgemeinForderungen nach Feuerwerksbann keimen nach Silvesterrandalen neu auf – Die Lösung lautet: Abschiebung statt Böllerverbote!

„Junge Männer“ in „gruppendynamischen Prozessen“, die an Silvester „Krieg gespielt haben“ – wer sich dieser Tage mit der Berichterstattung zu den zuteilen massiven Ausschreitungen zum Neujahreswechsel befasst, bei welchen Brandstiftung, körperliche Übergriffe auf Polizisten und Feuerwehrleute sowie der wahllose Beschuss von anderen Passanten mit Feuerwerkskörpern in Berlin die Norm zu sein schien, wird mit einer neuen Stufe der medialen Massentäuschung konfrontiert:

 

Die Verantwortlichen lassen sich demnach nicht klar benennen, man möchte keine „voreiligen Analysen“ treffen – und dennoch kann ein jeder, der über ein Smartphone mit Internetzugang verfügt, binnen weniger Minuten auf hunderte von Videos zugreifen, die ganz klar belegen: Das Hauptproblem sind nicht „junge Männer“, sondern die altbekannten Täter aus dem überwiegend arabischen Milieu! Eine Gruppe, die immer wieder durch Polizistenhass, anarchische Tendenzen, Respektlosigkeit und hohe Gewaltbereitschaft auffällig wird.

 

Doch diesen Umstand will man in der bunten BRD auch im Jahre 2023 politisch noch medial wahrhaben – anstatt ganz klar eine verfehlte Migrationsproblem als Kernursache zu erkennen, werden nun stattdessen in altbekannter Manier Böllerverbote gefordert. Selbst der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei in Berlin ließ sich zu der unsinnigen Aussage hinreißen, dass ein Verbot für Feuerwerkskörper an Silvester nunmehr endlich geprüft werden müsse – mindestens aber eine vermehrte Ausweitung von Böllerverbotszonen.

 

Maßnahmen, die jedoch weder den Kern des Problems beheben noch wirklich tatsächlich Abhilfe schaffen werden. Denn Böllerverbote strafen hauptsächlich die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ab, die sich an die vorgegebenen Regeln hält – und bereits bestehende Verbotszonen wurden insbesondere in Berlin ohnehin konsequent in einem solchen Ausmaß ignoriert, dass die Polizei gar nicht hiergegen angehen konnte.

 

Die Lösung des Problems ist vielmehr an anderer Stelle zu suchen – bei eben jenen migrantischen Milieus. Denn auch wenn viele es weiterhin nicht wahrhaben wollen: Eine Vielzahl dieser Menschen, ja, „jungen Männer“, wird sich niemals, jemals sozial adäquat in unsere deutsche Gesellschaft integrieren – da helfen auch noch so viele Förderprogramme und Integrationsprojekte nichts. Glauben Sie nicht? Fragen Sie wirklich gut integrierte Einwanderer! Je früher dieser Realität ins Auge geblickt wird, desto besser.

 

Daher: Böllerverbote bekämpfen nur die Symptomatik und kommen lediglich den altbekannten Kultur- und Spaßverachtern des linksgrünen Milieus entgegen, die ohnehin seit Jahren jedwede Gelegenheit nutzen wollen, dieser Jahrhunderte alten Tradition endgültig den Garaus zu machen. Die Losung muss vielmehr lauten: Abschiebung statt Böllerverbot!

erstellt von KV Görlitz

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